es reicht nicht der eigenen Unberechenbarkeit und Verzweiflung ausgeliefert zu sein, jetzt kommt dieser Hampelmann daher und wirft seine auch noch in den Ring, und das ausgerechnet in meinen, und vielleicht oder sogar wahrscheinlich auch in ihren, und das ist wohl noch schlimmer, denn ich könnte nicht sagen, wer mir als Opfer lieber wäre, der Hampelmann oder ich, aber ich will nicht, dass sie am Ende die Verliererin ist, aber liegt das überhaupt in meiner Hand?
und alles scheint so lange her und ist soweit entfernt…
Manchmal vermisse ich sie, aber noch mehr vermisse ich mich, vermisse mein Lächeln im Spiegel, meine Kraft und Klarsicht, meine Hoffnung, dann könnte ich ihr etwas abgeben davon.
So singt der Schatten nur von meinem Nicht-Genügen, ihr nicht, mir nicht, niemandem.
Wenn’s nur für einen Hampelmann reicht, dann bin auch ich nicht mehr.